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NFC City Berlin: Bezahlen per Smartphone

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Manchmal bin ich echt nicht bei der Sache. Anfang der Woche wollte ich abends noch schnell in den Supermarkt und Bier und Chips einkaufen, weil meine Kumpels spontan vorbeikommen wollten. Unterwegs hatte ich die ganze Zeit mein Smartphone in der Hand, um die Jungs zu fragen, wie viel Bier ich denn nun einkaufen soll. An der Supermarktkasse fiel es mir dann auf: Ich hatte gar keinen Geldbeutel dabei. Peinlich! Die Kassiererin war total genervt, denn ich musste erst wieder nach Hause laufen und Geld holen. In Zukunft wird das aber nicht mehr nötig sein, denn jetzt kann ich mit dem Smartphone bezahlen.

NFC City Berlin: Einfach und sicher

Diese Woche startete die bisher größte Mobile-Payment-Initiative in Deutschland, die von allen Mobilfunkanbietern und sechs großen Handelsunternehmen vorangetrieben wird. 2000 Kassen in 500 Berliner Geschäften erlauben nun die Bezahlung durch Near Field Communication (NFC) mit dem Smartphone. Berlin ist jetzt also NFC City.

Ganz gleich, ob bei GALERIA Kaufhof, real,-, Kaiser’s, Obi, REWE, PENNY, TEMMA oder Oh Angie! – es ist ganz einfach: Du musst dir nur die BASE Wallet-App herunterladen und einrichten. An den Kassen, die das “zahl einfach mobil”-Logo aufweisen, hältst du dein Smartphone ans Bezahlterminal. Der Vorgang funktioniert kontaktlos, aber wird abgebrochen, sobald dein Smartphone weiter als 4 cm vom Terminal entfernt ist. Mobile Payment ist also genauso sicher wie Kartenzahlung, es kann nicht zu versehentlichen Abbuchungen kommen. Wenn du eine Rechnung über 25 Euro begleichen willst, wird es sogar noch sicherer, denn du musst dafür am Bezahlterminal eine PIN eingeben.

NFC City Berlin: Einfach und sicher

 

Ich habe mir jetzt die Wallet-App heruntergeladen und bei meinem nächsten Einkauf bleiben mir auf jeden Fall Peinlichkeiten an der Kasse erspart, denn mein Smartphone vergesse ich sicherlich nie mitzunehmen. In der App kann ich zudem auch meine Einkäufe im Überblick angucken und ganz einfach überprüfen, was ich wann ausgegeben habe. Mehr Informationen zum neuen Mobile Payment gibt’s unter zahl-einfach-mobil.de.

Jetzt brauche ich nur noch eine App, die auch meine Haustür aufschließen kann, wenn ich mich vor lauter Gedankenlosigkeit mal wieder ausgesperrt habe …

 


Der neue Apfel der Verführung: Apple iPhone 6 Plus

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Letzte Woche habe ich euch gefragt, welches Smartphone ich hier vorstellen soll. Vielen Dank euch allen für die rege Beteiligung – ihr gebt wirklich einen super Chefredakteur ab! Am Ende war es dann doch sehr eindeutig: Das Rennen hat das Apple iPhone 6 Plus gemacht – kein Wunder, handelt es sich doch um Apples neuen Kassenschlager. Das Gerät geht weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln und auch für meine Freundin ist es die neue große Liebe. Sie verlässt ohne ihres gar nicht mehr das Haus und wenn wir zusammen ausgehen wollen, vergisst sie eher mich, als ihr neues iPhone. Mal schauen wann dem guten Stück mit dem Riesendisplay der Saft ausgeht – ich bin mir sicher, ich halte heute Abend länger durch.

 

Apple iPhone 6 Plus: Stromsparwunder mit voller Leistung

 

Fast könnte man eifersüchtig werden, denn das Apple iPhone 6 Plus sieht wirklich hervorragend aus: Das 5,5 Zoll Full-HD-Display ist durch ein spezielles ionengestärktes Glas geschützt und durch einen Edelstahlrahmen umschlossen, der wunderbar in der Hand liegt. Für seine Größe ist das iPhone 6 Plus eines der leichtesten und dünnsten Smartphones, die es derzeit zu kaufen gibt.

Der eigens für Apple entwickelte A8 Cyclone-Prozessor verfügt zwar nur über 1 GB RAM, das neue iOS 8 holt aber das Maximum aus der Hardware heraus und spart nebenher noch ordentlich Strom. Auch hier ist mir das iPhone also überlegen, denn an mir meckert meine Freundin immer herum, dass ich zu Hause ständig überall das Licht einschalten und deshalb viel zu viel Strom verbrauchen würde.

Der 4-Kern-Grafikchip hat sich in allen bisherigen Tests hervorragend geschlagen und kommt mit grafikhungrigen Apps und Spielen sehr gut zurecht. Das Apple iPhone 6 Plus bietet mit max. 128 GB internem Speicher ausreichend Platz für Apps, Musik, Videos und Fotos.

 

iPhone 6 Plus: Apple denkt mit

 

Apropos Fotos: Die 8 Megapixel-Kamera des iPhone 6 Plus macht aufgrund eines besonders großen Sensors, eines optischen Bildstabilisators und eines Dual-Blitzes hervorragende Bilder. Die Videoqualität ist überragend und bei 720p-Videos erstellt das Apple iPhone 6 Plus mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde wahnsinnige Zeitlupenaufnahmen. Aber auch Full-HD mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde ist möglich. Die überarbeitete Software bietet dazu Funktionen wie Zeitraffer, Gesichtserkennung, HDR und vieles mehr.

Natürlich ist das iPhone 6 Plus mit WLAN, GPS, Bluetooth, NFC und LTE ausgerüstet.

Apple hat sogar für die kleinen Hände meiner Freundin mitgedacht und eine Extra-Funktion hervorgebracht, die alle Objekte auf dem großen Display nach unten verschiebt, damit man sie bei einhändiger Bedienung mit dem Daumen problemlos erreichen kann.

 

Apple iPhone 6 Plus: Mein Fazit

 

Der Hype um das iPhone 6 Plus ist absolut berechtigt, denn hier wurden wirklich neue Maßstäbe für Smartphones gesetzt. Apple hat es wieder einmal geschafft, Hard- und Software perfekt aufeinander abzustimmen und ein hochwertiges Smartphone auf den Markt zu bringen, das richtig gute Leistungsmerkmale besitzt. Apple ist ganz klar der Erfinder des modernen Smartphones und beim Apple iPhone 6 Plus ist spürbar, dass der Hersteller innovative Ideen kontinuierlich weiterentwickelt. Derzeit ist beispielsweise ein Gameboy-Adapter in Arbeit, mit dem das iPhone zum Smart Boy wird – da verrät ja alleine der Name schon, dass ich für meine Freundin demnächst völlig überflüssig werde.

Sobald ihr euch zwischen silber, grau und gold für eine Farbe entschieden habt, könnt ihr das Smartphone natürlich gleich bei BASE bestellen.

 

 

 

Mobile Flashback: Handyfotografie

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Letzte Woche habe ich mir das Galaxy S6 bestellt und als ich es endlich in den Händen hielt, habe ich als allererstes ein paar Bilder gemacht und die Kamera ausgiebig getestet. Die Bilder werden gestochen scharf und sehen richtig gut aus, genau wie es unser Geräte-Check schon verraten hat. Mittlerweile ist es wirklich eine seltsame Vorstellung, dass ich früher zum Fotografieren zwischendurch immer extra meine Digitalkamera dabei haben musste. Mein erstes Handy konnte nämlich noch gar keine Fotos machen.

 

Die erste integrierte Handykamera

 

Die ersten mit dem Handy aufgenommenen Bilder wurden über eine externe Kamera gemacht, die einfach aufgesteckt und nicht fest integriert war. So ein Zubehörteil war natürlich nicht günstig: Das Kameramodul für das Sony Ericsson T68i kostete 160 Euro. Die Aufsteckkamera des Siemens S55 hatte sogar einen Blitz – der musste aber vorher aus dem Handy-Akku aufgeladen werden.

1999 kam in Japan das Toshiba Camesse auf den Markt: das erste Handy mit eingebauter Kamera. 2002 gab es mit dem Nokia 7650 dann auch in Europa das erste Handy mit Kamera zu kaufen. Das Handy musste einfach aufgeschoben werden und schon konnte man los knipsen. Das Panasonic EB-GD87 und das Sharp GX10 hatten sogar schon einen Selbstauslöser. Auch wenn das Wort “Selfie” noch gar nicht erfunden war, haben meine Freundinnen und ich damals schon immer das Fotohandy meines großen Bruders geklaut und lustige Bilder von uns gemacht. Er hat jedes Mal fürchterlich mit uns geschimpft.

 

Vom Kamerahandy zur Smartphone-Kamera

 

Anfang der 2000er-Jahre wollten alle meine Freunde plötzlich ein Fotohandy haben, obwohl die Bildqualität natürlich noch nicht so gut war wie heute. Mittlerweile finde ich allein der Begriff “Fotohandy” absurd, denn dass ein Smartphone eine Kamera hat, ist Standard.

Ab 2004 gab es die ersten Handykameras mit einer Auflösung von einem oder mehr Megapixel und der Möglichkeit, Filme von wenigen Sekunden aufzunehmen. Nokia lieferte gleich die Möglichkeit dazu, die Videos auf dem Handy mit Musik und Effekten zu bearbeiten, das habe ich besonders geliebt.Das Sony Ericsson K750i war das erste Handy, das zum Fotografieren quer gehalten wurde. Damals fand ich das eigenartig – mit modernen Smartphones ist das heute ganz normal.

 

Die Bedeutung von Handyfotografie nimmt immer weiter zu

 

Das erste Handy mit eingebauter Kamera veränderte sowohl den Kamera- als auch den Mobilfunkmarkt: 2011 wurden mehr als ein Viertel aller Fotos mit der Smartphone-Kamera aufgenommen. Heute ist das Fotografieren, aber vor allem das Teilen der Fotos via Smartphone, ein wichtiger Teil in meinem Alltag. Parallel zur Entwicklung der integrierten Handykameras wurden auch die ersten Foto-Sharing-Plattformen gestartet: Seit 2010 gibt es Instagram – zunächst nur für das iPhone – wo drei Jahre später schon 16 Milliarden Fotos eingestellt wurden. Meine Freundinnen und ich, wir sind alle auf Instagram und schicken uns ständig Bilder hin und her. Durchschnittlich werden dort jeden Tag 55 Millionen Fotos hochgeladen und ich schätze, ein Großteil davon kommt von mir…

 

 

 

Mobile Wrap-Up #40

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Draussen wird es immer wärmer, die Vögel zwitschern, die Bäume blühen und die ersten Frühlingsgefühle kommen auf. Damit der Verliebtheit nichts mehr im Wege steht, hat WhatsApp seinen “Beziehungskiller” abgeschafft. Weitere Themen im Mobile Wrap-Up: Spekulationen um Samsungs Smartwatch, Twitters neue Einstellungen für Direktnachrichten und Sicherheits-Features unter Windows 10.

 

WhatsApp: Blauer Haken adé!

 

Android-User haben die Möglichkeit schon länger, doch jetzt ist es auch unter iOS möglich, bei WhatsApp die Lesebestätigung für Nachrichten optional auszuschalten. Das blaue Häkchen hatte sich nämlich mittlerweile den zweifelhaften Spitznamen “Beziehungskiller” eingefangen. Als Absender kannst du anhand dieser Lesebestätigung genau verfolgen, wann jemand deine Nachricht liest und merkst natürlich auch, wie viel Zeit zwischen Lesen und Antworten vergeht. Ich kenne das aus meiner eigenen Beziehung: Diese Zeitspanne gibt viel Raum für wilde Spekulationen und meine Freundin kriegt regelmäßig die Krise, wenn ich ihr nicht schnell genug antworte, obwohl sie weiß, dass ich ihre Nachricht gelesen habe. Diesem Druck kannst du nun entgehen, indem du via “Account-Einstellungen | Datenschutz | Lesebestätigung” das blaue Häkchen ausschaltest.

Außerdem rollt WhatsApp seine kostenlose VoiP-Telefonfunktion WhatsApp Call nun auch stückchenweise für das iPhone aus.

 

Gear W: Runde Smartwatch von Samsung in Planung

 

Die Apple Watch ist derzeit in aller Munde und auch das Konkurrenzunternehmen Samsung plant eine Smartwatch. Gerüchteweise war bisher nur der Name Gear A bekannt. Nun hat das Unternehmen sich aber die Rechte an zwei weiteren Namen gesichert: Gear W und Wheel UX. Ob Gear W eine Weiterentwicklung von Gear A oder das gleiche Produkt bezeichnet, ist unklar. Bei Wheel UX handelt es sich anscheinend um die Benutzeroberfläche, der Name deutet auf eine runde Form der Uhr hin. Schon vor einiger Zeit sprach Samsung davon, dass die Uhr über einen Ring um das Display steuerbar sein soll, was zusätzlich auf Wheel UX als Bezeichnung hindeuten würde.

 

Twitter: Einfachere private Kommunikation

 

Beim Kurznachrichtendienst Twitter gab es diese Woche eine wichtige Änderung: Ab jetzt können User private Direktnachrichten von allen anderen Usern bekommen. Bisher war dies nur unter Twitterern möglich, die sich auf der Plattform gegenseitig folgten. Das Entwicklerteam möchte nun eine leichtere private Kommunikation ermöglichen.

Die Funktion ist noch nicht für alle User verfügbar und es bleibt unklar, ob hier noch nachgerüstet wird. Wer bereits Zugriff auf das neue Feature hat, kann dieses im eigenen Profil unter “Sicherheit und Datenschutz” einschalten. Experten sehen aber auch die Schattenseiten, wenn es möglich ist, von Fremden private Nachrichten zu erhalten: Unternehmen können nun viel einfacher Werbung verschicken und gerade weibliche Userinnen, die immer wieder mit belästigenden Nachrichten zu kämpfen haben, bemängeln die neuen Funktionen.

 

Windows 10: Vielversprechende neue Sicherheits-Features

 

Auf der RSA Konferenz in San Francisco stellte Microsoft neue Sicherheits-Features für das vermutlich im Juli erscheinende Betriebssystem Windows 10 vor.

Wenn du in Zukunft unter Windows 10 Software auf dein Smartphone oder Tablet herunterlädst, prüft Device Guard die Quelle des Programms und warnt dich vor Malware. Windows Hello und Windows Passport bieten eine biometrische Zwei-Wege-Authentifizierung. Dadurch musst du deine Passwörter nicht mehr so oft wechseln und deine Zugangsdaten bleiben trotzdem geschützt. Verfügt dein Smartphone über die richtige Hardware, ist mit Windows Hello außerdem die Authentifizierung per Fingerabdruck und Gesichtserkennung möglich.

Gut informiert kann es dann jetzt ins Wochenende gehen. Genieße das schöne Wetter               :)

 

BASE App Tipps: PhotoMath

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In der Schule hatte ich ein Hassfach. Und dieses Hassfach war Mathe. Das lag weniger am Fach als an der apathischen Lehrkraft, die vorne an der Tafel stur ihren Lehrplan durchzog – ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei hätte mir Mathe bestimmt Spaß gemacht, hätte es die clevere App PhotoMath, die ich euch heute vorstellen möchte, damals schon gegeben.

 

PhotoMath: Der etwas andere Taschenrechner

 

Im Prinzip handelt es sich bei PhotoMath um einen Taschenrechner. Doch wie dieser mit den zu lösenden Aufgaben gefüttert wird, ist das Besondere an der PhotoMath-App. Denn man gibt die Mathe-Aufgaben nicht über den klassischen Weg einer Tastatur ein, sondern scannt diese einfach mit der Kamera vom Smartphone oder Tablet ab. Dadurch entfallen komplizierte Eingaben von Brüchen, Funktionen & Co.

Möchte man eine Aufgabe mit PhotoMath lösen, muss man dazu einfach mit den Fingern den zu scannenden Bildschirmausschnitt auswählen, vergrößern oder verkleinern und auf den Auslöser klicken. Auf dem Display erscheint anschließend das Ergebnis – samt Zwischenschritten zur Lösung. Das ist besonders für Schule und Uni praktisch, um den richtigen Lösungsweg nachvollziehen zu können. In der Historie können zudem alle bisher gelösten Rechnungen nachvollzogen werden.

 

PhotoMath: Brüche, Potenzen, Wurzeln all inclusive

 

Die App beherrscht alle Standard-Rechenfunktionen: Neben einfachen Aufgaben, Brüchen und Dezimalen, Potenzen und Wurzeln kann PhotoMath aber auch lineare sowie einfache quadratische Gleichungen und sogar Gleichungssysteme auflösen. Noch nicht unterstützt werden Integral- und Differentialrechnung, Trigonometrie sowie komplexe quadratische Gleichungen und Gleichungssysteme.

Hin und wieder hat sich die App während der Nutzung mit komplexeren Aufgaben etwas schwergetan. Auch werden handschriftliche Rechenaufgaben derzeit leider noch nicht unterstützt. Aber die Entwickler arbeiten daran und es kommen ständig neue Funktionen hinzu. Alles in allem aber ist den Nerds mit PhotoMath eine wunderbare App gelungen, die das Leben von Millionen von Schülerinnen und Schülern leichter machen wird.

 

PhotoMath: Gratis für iOS, Android und Windows Phone

 

Die PhotoMath-App gibt es für iOS, Android und Windows Phone gratis zum Download. Und wenn ihr gerade so oder so schon im App-Store unterwegs seid, werft doch mal einen Blick auf die kostenlosen BASE App Tipps. Damit habt ihr die von BASE empfohlenen Top-Apps immer griffbereit – es lohnt sich!

 

 

 

Mobile Wrap-Up #41

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Na endlich! Der April und sein wechselhaftes Wetter haben mit der heutigen Nacht ein Ende, denn morgen ist der 1. Mai! Genauso frisch wie der neue Monat sind heute auch unsere News im Mobile Wrap-Up: LG präsentiert das G4, Apple stellt eine Betaversion von iOS 8.4 vor und der Facebook Messenger ist in einigen Ländern schon mit Videochat verfügbar.

 

LG G4: Der Hingucker in Leder

 

Im Vorfeld gab es viele Gerüchte, gestern wurde es endlich offiziell der Weltöffentlichkeit präsentiert: das LG G4. Das G4 ist etwas dicker und schwerer geworden als sein Vorgänger und auch Displaygröße und Auflösung sind gleich geblieben. Was auf jeden Fall neu ist: der noble Lederrücken. Damit sticht das G4 mindestens optisch aus den Konkurrenzmodellen heraus. LG hat im G4 einen Sechskern-Prozessor verbaut, um zu vermeiden, dass das Gerät zu schnell heiß läuft. Der Arbeitsspeicher von 3 GB ist großzügig, dazu kommen 32 GB Massenspeicher und die Möglichkeit, per microSD-Karte um bis zu 128 GB nachzurüsten.

Neben dem schnell aufzuladenen Akku preist LG besonders die Kamera des G4 an: Die 16 Megapixel der Hauptkamera sind Standard, doch liegt die Lichtstärke bei f/1.8, was zu deutlich verbesserter Fotoqualität führt. Ab Juni kommt das LG G4 in den Handel.

 

iOS 8.4: Alles neu macht der Mai

 

Apple hat die erste öffentliche Betaversion von iOS 8.4 zum Download zur Verfügung gestellt. Wenn ihr schnell seid, könnt ihr euch in Apples Beta-Software-Programm als Tester anmelden und dann iOS 8.4 auf eurem iPhone, iPad oder iPod touch installieren.
Das Highlight des Updates ist die Musik-App, die komplett umgestaltet wurde. Auch die Funktionen wurden für die leichtere Benutzung überarbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen der Musik-App und iTunes Radio wurde verbessert, Radiosender werden nun aufgrund in der Musik-App gehörter Songs und Alben vorgeschlagen. Außerdem gibt es Gerüchte um einen neuen Musik-Streamingdienst, der eventuell in die Musik-App eingebunden wird.


Facebook Messenger: Bald auch in Deutschland mit Videochat?

 

Bereits seit Anfang April ist der Facebook Messenger für den Browser verfügbar, nun gab es in einigen Ländern ein weiteres Update: Der Messenger wurde um eine Videochat-Funktion erweitert. Facebook tritt damit nicht nur in Konkurrenz mit Skype, sondern auch mit Google Hangouts, Apple Facetime und dem neuen WhatsApp Call. In Deutschland ist der Videochat derzeit noch nicht verfügbar, wohl aber in einigen europäischen Nachbarländern und den USA. In den kommenden Monaten sollen auch deutsche Nutzer durch Antippen des Kamerasymbols in der Messenger App einfach von Text- zu Videochat umschalten können. Wann das Update auch zu uns kommt, ist noch nicht bekannt, wohl aber, dass die App mit all ihren Funktionen weiterhin kostenlos bleibt.

Habt ein schönes verlängertes Wochenende und treibt es nicht zu doll beim Tanz in den Mai.

 

😉

 

 

 

Der ultimative Knigge für’s Smartphone

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Mein bester Freund Nils erzählte mir letztes Wochenende von seinem Date mit Laura, einer Arbeitskollegin von mir. Die beiden sind zusammen essen gegangen und wollten danach noch ins Kino. Mein Kumpel hatte sich richtig gefreut, Laura näher kennen zu lernen, aber dann ging das Date blöderweise richtig in die Hose. Während die beiden beim Essen saßen, legte Laura ihr Smartphone direkt neben ihren Teller und kommentierte zwischendurch auf Facebook die neuesten Bilder des Städte-Trips einer ihrer Freundinnen. Wenn dir das passiert, weißt du: Das wird kein schönes Date. Armer Nils.

Damit es dir bei deinem nächsten Date anders geht, habe ich einen praktischen Knigge zusammen gestellt, sodass dein Smartphone garantiert nicht zum Stimmungskiller wird.
 

Schau mir in die Augen, Baby und nicht ständig auf Facebook

 
Adolph Freiherr Knigge schrieb im 18. Jahrhundert ein Buch über Taktgefühl und Höflichkeit. Heute steht sein Name stellvertretend für alle Benimm-Regeln. Von Smartphones war in Knigges Werk natürlich noch keine Rede, aber dafür habt ihr ja mich. Beim Date oder auch im Job-Meeting solltest du dein Smartphone lautlos oder auf Vibrationsalarm stellen. Trage es direkt am Körper oder in der Hand- bzw. Aktentasche und lege es nicht vor dich auf den Tisch. Wenn du ständig mit halbem Auge auf dein Smartphone blickst, glaubt dein Gegenüber, du hörst ihm nicht zu. Und lasst uns ehrlich sein: Meistens glaubt dein Gegenüber es nicht nur, sondern du hörst wirklich nicht zu.

Falls du einen wirklich wichtigen Anruf erwartest, kannst du das ja vorher ankündigen, dann sind alle darauf vorbereitet, dass du zwischendurch mal rausgehst und ein Gespräch annimmst. Dass dein Lieblingsverein gerade im Champions League-Finale steht und dir ein Freund telefonisch die Ergebnisse durchgibt, gilt aber nicht als Grund, eine Verabredung zu unterbrechen. Aber wenn deine Lieblingstante gerade operiert wird oder du auf einen Anruf von der Schule deines Sohns wartest, haben sicher alle Verständnis. Entschuldige dich kurz und gehe dann zum Telefonieren raus.

 

Der Ton macht die Musik

 
Generell solltest in der Öffentlichkeit nie zu laut telefonieren. Laut Knigge soll Privates auch privat bleiben: Dein Chef will nicht den Ehestreit mit deiner Frau mitbekommen und dein Date findet es sicherlich unangenehm, während du in seinem oder ihrem Beisein am Telefon berichtest wie lahm das Treffen doch ist. Auch in lauten Umgebungen musst du nicht in dein Smartphone brüllen, in normaler Lautstärke sprechen reicht aus und stört die Umstehenden weniger.  Auch wenn es dir anders vorkommt, unterdrücken die meisten modernen Smartphones unterdrücken Hintergrundgeräusche nämlich schon sehr gut. Außerdem solltest du dir fürs Büro einen Business-tauglichen Klingelton zulegen, damit im Großraumbüro nicht plötzlich in voller Lautstärke der Titelsong von “Biene Maja” zu hören ist.

Höflichkeit kommt ja nie aus der Mode, deswegen lässt sich der gute alte Knigge heutzutage wunderbar auf das Smartphone anwenden. Willst du beim ersten Date deinem Gegenüber den Kopf verdrehen, solltest du ihm oder ihr vor allem so viel Aufmerksamkeit schenken wie möglich. Und auch am Arbeitsplatz geht es um einen guten Eindruck. Bei Laura hat sich ihr fehlendes Benehmen jedenfalls gerächt – Nils ignoriert seitdem ihre Anrufe.

 

“Heads Up!”: Das Ratespiel für’s Smartphone

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Meine Eltern sind mit meiner Schwester und mir früher oft auf die Insel Texel gefahren. Wir Kinder haben die ewig langen Autofahrten gehasst, aber meine Mutter hat immer versucht, sich ganz viele Spiele für uns auszudenken, damit die Langeweile und das Gequengel nicht zu groß wurden. Eines dieser Spiele war “Wer bin ich?”. Dafür schrieben wir die Namen von Kinderbuchcharakteren oder Berühmtheiten auf Zettel und klebten sie uns an die Stirn. Mit Ja- und Nein-Fragen mussten wir erraten, welcher Name auf unserer eigenen Stirn stand.

Das Spiel erlebt in ähnlicher Form gerade in den USA ein Comeback. Die auch in Deutschland bekannte Talkmasterin Ellen DeGeneres spielt mit den Gästen und Zuschauern ihrer Sendung “Heads Up!”. Das Spiel ist so beliebt, dass Warner Bros. es nun als App fürs Smartphone entwickelt hat.

 

“Heads Up!” peppt deine Party auf

 

Die App funktioniert ganz einfach: Du hältst dir dein Smartphone wie ein Schild an den Kopf. Auf dem Display erscheint ein Begriff, den du erraten musst und für den deine Mitspieler dir Tipps geben müssen. Wenn du ein Wort errätst, kippst du dein Smartphone nach vorne, sodass ein neues Suchwort erscheint. Möchtest du einen Begriff überspringen, weil er zu schwierig ist, kippst du das Smartphone nach hinten. Du musst schließlich so viele Begriffe wie möglich in einer Minute erraten.

Die bei “Heads Up!” gesuchten Wörter kommen aus ganz unterschiedlichen Kategorien, aus denen du dir vorher die Themen aussuchen kannst, die dir besonders viel Spaß machen. Es gibt 11 Kategorien, u. a. Tiere, Prominente und Filme. Da viele Begriffe Eigennamen sind, ist es nicht schlimm, dass das Spiel bisher nur in englischer Sprache verfügbar ist. Es gibt außerdem eine „Create your own deck“-Kategorie, sodass du dir hier selbst deutsche Begriffe ausdenken kannst.

 

Fazit

 

Was früher bei meiner Schwester und mir mit Zettel und Stift funktionierte, geht heute ganz prima per App. Mit “Heads Up!” wird deine nächste Party zur Gameshow. Hier können viele Leute gleichzeitig einbezogen werden, denn alle dürfen Hinweise geben und trotzdem sind die Runden pro Spieler mit einer Minute knackig kurz.

“Heads Up!” ist für Android und iOS erhältlich.

 

 


Schwing das Tanzbein: Parov Stelar “The Demon Diaries”

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Unsere österreichischen Nachbarn haben nicht nur wunderschöne Alpenlandschaften, Falco, singende Frauen mit Bärten und Sacher-Torten in traditionellen Kaffeehäusern im Angebot: Sondern auch Electroswing! Noch nie gehört? Ich erkläre es dir und stelle dir auch gleich direkt den Pionier dieses originellen Genres vor, Parov Stelar mit seinem neuen Album The Demon Diaries!

Parov Stelar heisst eigentlich Marcus Fürder und wurde 1974 in der beschaulichen Donaustadt Linz geboren. Schon früh widmete er sich unter dem Pseudonym “Plasma” der elektronischen Musik. Heute wird er als der Godfather des so genannten Electroswings bezeichnet. Electroswing bedeutet, sein Stil pendelt irgendwo zwischen Jazz-House, Electro, Breakbeat und Downbeat und ist wohl das Angesagteste was der Musikmarkt derzeit zu bieten hat.

Vor zwölf Jahren, 2003, gründete Parov Stelar sein eigenes Plattenlabel “Etage Noir Recordings” und versorgt uns seitdem in schöner Regelmäßigkeit mit seinem Sound. So brachte der viermalige Amadeus-Award-Gewinner allein seit dem Jahr 2000 sieben Singles, 23 EPs, 12 Alben und 24 Musikvideos heraus – ganz schön fleissig. Mit vier Alben schaffte er es in die deutschen Top 100. Sein größter Hit “All Night” schaffte es sogar auf Platz 35 der deutschen Single-Charts und wird seitdem in der TV-Werbung rauf- und runtergespielt.

 

The Demon Diaries: Alle guten Dinge sind 13!

 

Sein nunmehr 13. Album hört auf den mystisch klingenden Namen “The Demon Diaries” und ist ein absolutes Muss für alle Fans der elektronischen Musik. Ganz anders als der Titel vermuten mag, verbreitet “The Demon Diaries” einfach unglaublich gute Laune. Die Melodien kommen durchweg alle beschwingt daher und gehen sofort ins Bein. Wer dabei noch sitzen kann, hat wahrscheinlich einen Hexenschuss.

An der ein oder anderen Stelle bahnen sich auch leisere Töne und melancholische Melodien ihren Weg durch das Dickicht der heiteren Stücke. Seinen besonderen Charakter erhält der Parov-Stelar-Sound durch die wuchtigen Stimmeffekte. Meine persönlichen Highlights des Albums sind die Songs “Golden Arrow” und “I need L.O.V.E”. Mit diesem Sound gelingt mir jeder Start in den Tag und ich bin bei bester Laune.

Übrigens: Seit 2005 tritt Parov Stelar als einer der wenigen Electro-Künstler auch mit einer Live-Band auf großen Festivals auf. So steht Parov Stelar auf dem diesjährigen Hurricane-Festival und im Spätsommer auf dem Lollapalooza in Berlin auf der Bühne. Wer, wie ich, so lange nicht warten möchte, holt sich einfach jetzt schon das Album zur Einstimmung mit der MTV Musik-Flat auf sein Smartphone.

 

 

Mobile Wrap-Up #42

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Der Mai gehört zu meinen absoluten Lieblingsmonaten. Nicht nur wegen des 4. Mai, dem Star-Wars-Day, an dem sich Star-Wars-Fans mit “May the 4th be with you!” grüßen. Der Mai, das ist auch Aufbruch, Frühling, etwas Neues entsteht. Eben – alles neu macht der Mai! Auch der Mobile Wrap-Up bringt viel Neues mit: Ein neues Selfie-Smartphone von Sony, einen coolen Snapchat-Trick, mit dem du längere Videos ohne Zeitlimit aufnehmen kannst, einen alten Game-Klassiker im neuen Gewand und ein Geburtstagsständchen von A bis Z für das nicht mehr ganz so neue YouTube.

 

Sony Xperia C4: Selfie-Phablet kommt im Juni

 

Jetzt ist es offiziell: Der Nachfolger des Xperia C3 kommt als 5,5-Zoll-Phablet und ist mit vielen innovativen Features für Selfie-Fans ausgestattet. Besonderes Augenmerk gilt der 5 Megapixel starken Frontkamera. Diese ist mit einer 25mm-Weitwinkellinse für Gruppenselfies, LED-Blitzlicht sowie HDR-Features üppig ausgestattet und verfügt zusätzlich auch noch über einen Exmor-R-Sensor für verbesserte Bildqualität. Diese Technologie wird unter anderem auch im Hubble Space Telescop eingesetzt. Die Hauptkamera verfügt über 13 Megapixel.

Auch die restliche Hardware kann sich sehen lassen: Auf dem Full-HD-Display mit 1920 x 1080 Pixeln Auflösung in 5,5 Zoll kommen nicht nur Selfies gut zur Geltung. Unter dem Gehäuse sorgt ein 64-Bit fähiger MediaTek MTK6752 Octa-Core-Prozessor mit 1,7-GHz-Kernen für den richtigen Takt. Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GB. Für Fotos, Musik und Co. stehen 16 GB zur Verfügung. Der Speicher ist Dank des vorhandenen SD-Kartenslots erweiterbar. Ein 2600-mAh-Akku sorgt für ordentlich Power und rundet das Hardware-Paket ab.

Neben all der hübschen Hardware bringt das Sony Xperia C4 auch exklusive Software-Features mit. Eine meiner Lieblingsfunktionen: Per Drag-and-Drop lässt sich ein aufgenommenes Portrait über ein anderes Gesicht legen, ganz gleich, ob auf Fotos von Freunden oder Malereien wie der Mona Lisa. Ich wette, ich könnte damit Stunden verbringen!

Bei der Fülle an Foto-Features verwundert es kaum, dass Sony das Xperia C4 und seine ebenfalls angekündigte Dual-SIM-Variante als “Next Generation PROselfie Smartphones” bezeichnet. Das Selfie-Phablet soll noch im Juni erscheinen. Jedoch bleibt vorerst offen, ob das Smartphone auch hierzulande erhältlich sein wird. Ich bleib am Ball und versorge dich mit weiteren Infos zum brandneuen Selfie-Phablet von Sony.

 

Snapchat: Mit diesem Trick kannst du längere Videos ohne Zeitlimit aufnehmen

 

Ich hab auf Snapchat einen kleinen Bug entdeckt, der dafür sorgt, dass du mit der iOS-Version der App Videos aufnehmen kannst, die länger sind als das übliche Limit von 10-Sekunden! Dabei musst du dein iPhone weder jailbreaken, noch den Quellcode der App irgendwie bearbeiten.

Es ist ganz einfach: Wenn du über ein iPhone verfügst, genügt es schon, während einer Videoaufnahme mit Snapchat den Home-Button zweimal hintereinander kurz zu drücken. Dadurch landest du in der Multitasking-Übersicht von iOS. Snapchat zeichnet das Video solange auf, bis du von der Multitasking-Übersicht wieder in die App zurückkehrst. Sobald du zu Snapchat wechselst, endet die Aufnahme automatisch. Das funktioniert, wie gesagt, aber leider nur mit iOS.

Wichtig zu wissen: Zwar kann man den Clip in den Stories einstellen, doch achtet Snapchat beim Versand weiterhin darauf, dass die Vorgaben eingehalten werden und kürzt dein Video dementsprechend. Zudem habe ich festgestellt, dass die Bildqualität der Videos mit der Dauer deutlich abnimmt. Auch wenn der Bug lustig ist: Wenn du eher längere Clips bevorzugst, solltest du auf eine andere App zurückgreifen. Der Reiz an Snapchat liegt ja gerade an den kurzen Clips.

Wenn du den Bug mal selbst ausprobieren willst, solltest du dich beeilen. Denn mit der nächsten Aktualisierung der iOS-Version wird Snapchat den kleinen Fehler sicher beheben …

 

Anno: Erschaffe ein Königreich!

 

Ich bin ein leidenschaftlicher Fan von Strategie- und Simulationsspielen. Hier ist der Gamer noch König. Eines meiner Lieblingsgames ist der Klassiker “Anno” von Ubisoft, den ich seit meinen PC-Tagen gerne spiele. Damals noch das legendäre “1404”! Später bin ich dann auf die Browser-Games von “Anno” umgestiegen. Nun gibt es endlich mit “Anno: Erschaffe ein Königreich” auch ein mobiles App-Game für iOS und Android.

Für das Spielen von “Anno: Erschaffe ein Königreich” bevorzuge ich mein Tablet. Vom Spielprinzip her hat sich nichts Wesentliches geändert – alles wie vom Browser-Game bekannt. Die Steuerung mittels Berührung ist überraschend gut angepasst an die mobilen Bedürfnisse mit dem Tablet oder Smartphone. Ein Wermutstropfen bleibt die Grafik, die leider nicht ganz mit dem legendären “Anno: 1404” oder “Anno: 2070” mithalten kann.

Dennoch kann ich “Anno: Erschaffe ein Königreich” jedem ans Herz legen, der genauso süchtig nach Strategie- und Simulationsspielen ist, wie ich. Du kannst “Anno: Erschaffe ein Königreich” bei iTunes und im Play Store gratis herunterladen und sofort damit anfangen, dein eigenes kleines Königreich aufzubauen. Viel Spaß beim Spielen!

 

YouTube: Geburtstags-Playlist von A bis Z

 

Genauso gerne wie Spiele spielen, schau ich mir Clips auf YouTube an. Ganz gleich, ob Lustiges, Trauriges, Tutorials oder Musikvideos. YouTube ist für mich neben Video-on-Demand mit Watchever einer der besten Unterhaltungskanäle, die es gibt. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber das beliebte Videoportal feiert diese Tage seinen zehnten Geburtstag!

YouTube wurde 2005 von drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern gegründet. Der erste Clip mit dem Titel “Me at the zoo” wurde von YouTube Co-Gründer Jawed Karim persönlich Ende April 2005 hochgeladen und war ganze 18 Sekunden lang. Mittlerweile soll es angeblich rund 10 Millionen Katzenvideos auf der Plattform geben.

Zehn Jahre sind im Internet-Zeitalter eine Ewigkeit. Deshalb feiert YouTube, das heute zum Google-Konzern gehört, seinen Geburtstag mit einer großen Serie von Videorückblicken von A bis Z, die sich auf besonders beliebte Video-Kategorien bezieht. Nach “A is for Animals”, “B is for Beauty”, “C is for Covers”, “D is for Dance”, folgt jetzt ”E is for Epic”. Wie geht es wohl weiter? Vielleicht “F is for Fashion”, “F is for Friends” oder “F is for Fun”? Auf jeden Fall eine schöne Idee! Ach ja: Happy Birthday, YouTube!

Ein sonniges Wochenende und bis zum nächsten Mobile Wrap-Up!

 

 

 

Virtuelle Realität: Auf die Brille, fertig los!

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Ich liebe Star Trek, seit ich ein kleiner Junge bin. Eine meiner größten Träume ist es, eines Tages wie auf dem Holodeck der Enterprise in virtuelle Welten einzutauchen und spannende Abenteuer zu erleben. Ich könnte dann auf einem virtuellen Piratenschiff die Weltmeere umsegeln, wie Indiana Jones kostbare Schätze entdecken oder im London des 19. Jahrhunderts als Assistent von Sherlock Holmes knifflige Kriminalfälle lösen …

Solche Holodecks mit der Technologie der Föderation gibt es freilich genauso wenig, wie es den Warp-Antrieb gibt. Vielleicht wird ein solches Holodeck auch niemals wirklich Realität werden. Dennoch werden wir eines Tages in sehr realistisch wirkende, virtuelle Welten eintauchen können – dank der technologisch immer ausgefeilteren Head-Mounted Displays. Vielen besser bekannt als Virtual-Reality-Brille.

 

Oculus Rift: Wann wird die VR-Brille Realität?

Diese VR-Brillen werden im privaten Bereich gerne für Videospiele verwendet. Sie besitzen spezielle Sensoren zur Bewegungserfassung des Kopfes. Dadurch können die angezeigten Grafiken in Echtzeit an die individuellen Bewegungen des Nutzers angepasst werden, sodass eine interaktive virtuelle Umgebung entsteht, die dem Nutzer das Gefühl vermittelt, “mittendrin” im virtuellen Geschehen zu sein. Es gibt auch VR-Brillen, bei denen man das Smartphone vorne in das Brillengehäuse einsteckt und über einen USB-Stecker verbindet.

In aller Munde ist die in den letzten Monaten oft diskutierte Oculus Rift. Das Unternehmen hinter der VR-Brille, Oculus VR, gehört mittlerweile zu Facebook. Oculus Rift ist eine VR-Brille mit besonders großem Sichtfeld und besonders schnellen Bewegungssensoren. Anfang 2013 brachte das Unternehmen einen Prototypen für Entwickler heraus. Einige Zeit war unklar, ob Facebooks VR-Brille überhaupt auf den Markt kommen soll. Doch haben mich die Entwicklungen der letzten Tage aufhorchen lassen!

 

VR-Brille von Oculus Rift: Das Tor zu einer anderen Welt

 

Wie Oculus ankündigt, will die Facebook-Tochter noch Ende dieses Jahres Vorbestellungen für ihr Unterhaltungs-Gadget annehmen. Ausgeliefert werden soll die VR-Brille dann aber erst in 2016. Die endgültige Version soll im Gegensatz zum aktuellen Prototyp vor allem mehr Tragekomfort bieten und Nutzern dank einiger Verbesserungen an der Technik die virtuelle Realität im Stehen oder im Sitzen erlebbarer machen. Wie erwartet wird für die Oculus Rift-Brille ein Spiele-PC nötig sein. In den kommenden Wochen will der Hersteller weitere Details zum VR-Headset verraten. Vielleicht wissen wir dann auch, welche Spiele für die Oculus Rift-VR-Brille geplant sind. Und vielleicht gibt es dann ja auch ein Star Trek Game …

 

 

Mobile Wrap-Up #43

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Gestern Vatertag, heute Wochenende – so muss das sein! Was außerdem noch alles außer Bollerwagen, Bier und Ballermann-Hits passiert ist, das verrate ich dir im neuen Mobile Wrap-Up! Diesmal: Ein smarter Grill aus Österreich, das Comeback eines Game-Klassikers auf Smartphone und Tablet, ein Huawei-Smartphone mit Superkamera und Nokia feiert runden Geburtstag.

 

Smarter Grill: BBQ mit dem Smartphone

 

Ich liebe Grillen! Und ich liebe das Philosophieren darüber. Die Wahl des richtigen Grills ist eines der wichtigsten Themen für Grill-Fans wie mich – und eine Wissenschaft für sich, bei der sich oft die Geister scheiden. Gasgrill oder Holzkohlegrill? Kugelgrill oder Säulengrill? Ich meine: Hauptsache Smartphone!

Die Österreicher haben jetzt mit dem App-gesteuerten Activegrill einen smarten Holzkohlegrill entwickelt, mit dem sich die optimale Temperatur des Grillguts per Smartphone oder Tablet über eine Bluetooth-Verbindung steuern lässt. Ein aufwendiges System aus Luftkanälen, Klappen und Gebläse sorgt dafür, dass die auf dem Smartphone oder Tablet eingestellte Zieltemperatur erreicht wird. Neben der gewünschten Temperatur-Ober- und -Untergrenze kann selbstverständlich auch die Grilldauer per Fingertipp eingestellt und zwischen direktem und indirektem Grillen umgeschaltet werden.

Ich muss nicht erwähnen, dass dies mein Traumgrill ist! Wahrscheinlich bleibt’s aber auch beim Träumen, denn der Preis ist mindestens genauso saftig wie das auf den Punkt gegarte Grillgut. Das gute Stück soll nämlich zwischen 5.800 und 7.400 Euro kosten.

 

Snake Rewind: Comeback auf dem Smartphone

 

Erinnerst du dich an Snake? Snake war DAS Handy-Game der Neunziger und besonders beliebt bei Nokia-Nutzern, wie ich es einer war. Jetzt feiert das Geschicklichkeitsspiel mit Suchtfaktor ein Comeback auf dem Smartphone und Tablet. Gestern erschien die überarbeitete Neuauflage des Klassikers für Android, iOS und Windows Phone.

Falls du Snake nicht kennst – das Spielprinzip ist simpel: Du musst eine Schlange durch einen Raum manövrieren und dabei Früchte einsammeln. So weit, so gut. Zwei Dinge machen die Angelegenheit aber besonders knifflig. Zum einen “kriecht” die Schlange von alleine, das bedeutet, du musst schnell reagieren und die Schlange so präzise lenken, dass sie nicht mit den Wänden des Raumes kollidiert – sonst ist das Spiel vorbei. Zum anderen wird der Schwanz der Schlange immer länger, je mehr Früchte du sammelst. Irgendwann ist großes Fingerspitzengefühl beim Steuern deiner Schlange gefragt, um einerseits weiter Früchte einsammeln zu können und um andererseits nicht mit den Wänden zu kollidieren oder sich in den eigenen Schwanz zu beißen.

Snake Rewind kommt freilich optisch aufgepimpt daher. Und während man früher die Schlange mit den Cursortasten der Telefontastatur nach rechts, links, oben oder unten steuerte, erfolgt die Bedienung jetzt über den Touchscreen. Abgesehen davon halten sich die weiteren Neuerungen aber in Grenzen. Das Spielprinzip ist das gleiche geblieben.

Der Gedanke an Snake lässt mich etwas nostalgisch werden. Natürlich sind wir heute grafisch aufwendigere und komplexere Spiele auf Smartphones und Tablets gewohnt, doch manchmal kann weniger tatsächlich mehr sein. Die kleine Schlange hatte mich jedenfalls damals ganz schön eingewickelt. Wie findest du das Remake?

 

Huawei: Kommt das neue Mate 8 mit einer Superkamera?

 

Anfang des Jahres erschienen mit dem Samsung Galaxy S6 und dem HTC One M9 bereits zwei neue High-End-Android-Smartphones. Huawei hat allerdings sein neues Flaggschiff, das Mate 8, noch nicht auf den Markt gebracht. Angeblich soll das neue Huawei-Phablet im Juni erscheinen und – wenn man den Gerüchten Glauben schenken soll – einiges zu bieten haben!

Ein Hauptaugenmerk gilt der Kamera: Man munkelt, dass Sonys Exmor IMX220-Sensor mit sagenhaften 20,7 Megapixeln zum Einsatz kommen soll. Damit würde die Kamera des Mate 8 deutlich besser auflösen als das Vorgängermodell. Ich bin gespannt, was es noch für Features in Form von Filtern, Sensoren und Software rund um die verbesserte Kamera geben soll.

Den Takt angeben soll ein Octa-Core Kirin 930-Prozessor. Das Display soll 6 Zoll groß sein, mit 2K in HD auflösen und die gesamte Vorderseite des Smartphones bedecken. Zudem soll ein Fingerabdrucksensor verbaut sein. Wann genau das neue Huawei-Phablet im Juni dieses Jahres an den Start gehen wird, steht aber noch nicht fest.

 

Nokia: Hyvää syntymäpäivää!

 

Alter Schwede … äh Finne! In dieser Woche feierte Nokia seinen 150. Geburtstag. Was hat Nokia nicht schon alles hergestellt? Alles begann mit einer Papiermühle am 12. Mai 1865. Später stellten die Finnen Gummistiefel her. Und dann brannten sie sich mit ihren unverwüstlichen Mobiltelefonen ins kollektive Gedächtnis – und in mein Herz. Was Volvo für Autos, war Nokia für Handys. Nokia Handys – das waren die Panzer unter den Mobiltelefonen.

Mein erstes Handy war ein Nokia 3210. Man konnte die Abdeckschale ganz einfach austauschen und so seinem Handy ein individuelles Aussehen verpassen. Das war auch einer der Gründe, warum sich das Nokia 3210 damals gerade bei Jugendlichen wie geschnitten Brot verkaufte. Nokia war damals DIE Marke für Handys.

Später wurde das Angebot an Handys und Herstellern bunter. Auch die Technologie schritt voran. Dann kam Apple, stellte die Branche auf den Kopf und läutete endgültig die Smartphone-Ära ein. Der damalige Chef von Nokia, Olli-Pekka Kallasvuo, verschätzte sich kolossal und ließ Nokia später ganz schön alt aussehen, als er damals das iPhone als “Nischenprodukt” bezeichnete.

Heute ist Nokia mit seinen 150 Jahren zwar alt, sieht aber alles andere als alt aus. Die Finnen sind wieder auf einem guten Weg. In diesem Sinne: Alles Gute, Nokia, auf die nächsten 150 Jahre! Oder wie man in Finnland sagt – hyvää syntymäpäivää!

 

 

 

Win 10: Eines für alles

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Kaum wird das Wetter schön, genieße ich es, nach der Arbeit in der Sonne zu sitzen und den Tag bei einem Cappuccino ausklingen zu lassen. Vielleicht bin ich da nicht der Einzige – und vielleicht ist das auch der Grund, weshalb sich Gerüchte zur Zeit extrem schnell verbreiten. Mein heutiges Top-Gerücht: Win 10 – was kann es und wann kommt es?

 

Bald hat das Warten auf Win 10 ein Ende

 

Wann genau Win 10 erscheint, dazu möchte Microsoft bisher noch keine klare Aussage treffen. In verschiedenen Fachkreisen kursiert derzeit der 29. Juli 2015 als wahrscheinlicher Zeitpunkt für ein Release. Ob dieses Datum zu schaffen ist – ich bin gespannt! Die neue Windows Version soll in insgesamt 190 Ländern erscheinen und in 111 Sprachen verfügbar sein. Die Organisation für solch eines Projekts ist ähnlich komplex wie der Bau eines Großstadtflughafens … da kann sich also auch noch einiges verschieben.

 

Win 10: Eine Software, viele Gesichter

 

Das neue Win 10 soll für alle Endgerät, auf denen Windows läuft, erscheinen: Vom Desktopcomputer im Büro über das Notebook zu Hause vom Tablet bis zum Smartphone. Die Windows-Desktopversion soll mit der Windows-Phone-Version verschmelzen – die ganze Produktfamilie enger zusammenrücken. Aus vielen einzelnen Betriebssystemen wird ein Windows für alles. Selbst Geräte ohne Display, wie beispielsweise die X-Box, werden in Zukunft auf der gleichen Welle arbeiten wie deren Produktgeschwister.

 

Hallo! Ich bin dein Va… äh Rechner!

 

Passend zu dem systemübergreifenden Betriebssystem hat es der persönliche Sprachassistent “Cortana” auch in die Mitte der MS-Produktfamilie geschafft. Der Sprachassistent wird zukünftig auf allen Endgeräten zur Verfügung stehen. Cortana kann Informationen aus den Weiten des Internets für dich fischen oder auch deinen lokalen Rechner für dich durchsuchen. Bei soviel Einheit macht dies auch vor dem Windows-Store nicht halt. Mit Win 10 wird es für alle Endgeräte einen zentralen App-Store geben.

 

Schau mir in die Iris, Kleines!

 

Das Startmenü feiert, nachdem es in Win 8 und Win 8.1. verschwunden war, ein Comeback. Dabei sollen in der linken Spalte wie gewohnt die derzeit geöffneten Programme angezeigt werden. In der rechten Spalte können die typischen neuen Windows 8.x Kacheln hinzugefügt werden. Und auch dem Browser hat man ein Lifting verpasst. “Microsoft Edge” nennt sich der Nachfolger des “Explorer”.

Unter dem Begriff “Microsoft Hello” verbergen sich Möglichkeiten für Passwort-Muffel wie mich, auch dieses Problem zu lösen. Hier sollen Fingerabdruck-, Gesichts- und Iriserkennung möglich sein. Wie das alles im Detail aussehen soll – dazu habe ich leider bis Redaktionsschluss nichts Genaueres finden können.

Bist du bei der Suche erfolgreicher gewesen? Ich freue mich über mehr Infos!

 

 

 

5 Tipps bei Handyverlust

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Handy verloren – und jetzt?

 

Habt ihr Vatertag gut überstanden? Mein Vatertag hat mir im Nachgang ziemliche Kopfschmerzen bereitet. Ich war mit meinen Kumpels mit dem Bollerwagen unterwegs und nachher sind wir dann noch in einem Club gestrandet und haben ziemlich intensiv gefeiert. Am nächsten Morgen schnurrte ein Kater in meinem Kopf und ich konnte mich einfach nicht mehr an den Abend zuvor erinnern. Als ich in den Badezimmerspiegel schaute, fiel mir ein, dass ich gar kein bauchfreies “Boy George”-Fan-T-Shirt besitze. Hatte ich aber an. Mhmmm.

Ich wollte gerade zu meinem Smartphone greifen,um im Büro anzurufen, dass ich etwas später komme. Doch mein Smartphone war nicht an dem Ort, wo ich es sonst immer ablege. Ich suchte und suchte und suchte. Plötzlich spürte ich, wie sich mein Herzschlag veränderte und das Blut durch meine Adern schoss. Schlagartig war ich nüchtern. Hatte ich etwa mein Handy verloren?

 

Handy verloren: 1. Keine Panik – erst mal den Klingel-Check machen

Okay, keine Panik! Als Erstes habe ich mich vom Smartphone meiner Freundin aus selbst angerufen, aber da kein Klingeln zu hören war und ich es auch nicht über Bluetooth von meinem Laptop aus orten konnte, musste ich es außerhalb der Wohnung verloren haben. Oft verlege ich mein Smartphone bloß und es ist dann doch in der Tasche der anderen Jeans, aber heute half es nichts, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Ich hatte offenbar mein Handy verloren.

  1. SIM-Karte sperren lassen und Passwörter ändern

Jetzt musste ich härtere Geschütze auffahren: Ich habe die SIM-Karte sperren lassen und die Passwörter der Accounts geändert, in denen ich durch Apps oder im Browser meines Smartphones eingeloggt war. Wie man die Karte sperren lassen kann, siehst du in diesem Video.

  1. Zuerst im Fundbüro nachfragen, dann SIM-Karte ersetzen

Mein Smartphone ließ sich immer noch nicht auffinden.Also habe ich beim Fundbüro nachgefragt und bin noch einmal alle Orte abgegangen, an denen ich das Smartphone zuletzt noch in der Hand hatte, in der Hoffnung, dass es vielleicht ja doch noch irgendwo auftaucht. Bei BASE gibt es übrigens eine nützliche Seite, über die man sein Smartphone und die SIM-Karte ganz einfach ersetzen kann.

  1. Bei Verdacht auf Diebstahl Anzeige erstatten

Meine Suche war vergebens. Hatte ich mein Handy verloren? Oder war es mir geklaut worden? Denn falls das Smartphone nicht verloren, sondern gestohlen wurde, sollte man auf jeden Fall Anzeige erstatten. Die Polizei wird dafür nach der IMEI-Nummer fragen. Zum Glück habe ich diese immer präventiv aufgeschrieben und in meinem Geldbeutel hinterlegt.

  1. Vorbeugen ist besser, als sich nachher darüber zu ärgern

Freilich ist es am besten, sich diesen ganzen Stress nicht antun zu müssen. Um dem Verlust seines geliebten Handys vorzubeugen, sollte man sein Smartphone auf jeden Fall nie aus den Augen verlieren und sicher aufbewahren.

In Zukunft werde ich auch immer eine Entsperr-PIN einstellen, damit das Handy nur von mir benutzt werden kann. Dann muss ich nämlich beim nächsten Mal (hoffentlich wird es kein nächstes Mal geben) auch nicht mühsam alle meine Passwörter ändern, wenn ich das Smartphone verloren habe.

Bei vielen Geräten kann man zudem einstellen, dass nach dem Ausschalten oder dem Wechsel der SIM-Karte eine Geheimnummer abgefragt wird. Für Leute, die diese Nummer nicht haben, ist das Smartphone dann total nutzlos. Wie du diese Nummer einstellst, findest du in der jeweiligen Bedienungsanleitung.

Zum Glück synchronisiere ich immer regelmäßig meine Kontakte und Fotos, sodass ich die Daten nicht gleichzeitig mit dem Smartphone verlieren kann – kann ich nur wärmstens empfehlen!

Wenn du diese Tipps beachtest, kannst du den Schaden, der entsteht, wenn du dein Smartphone verloren hast oder es gestohlen wurde, zumindest in Grenzen halten. Alle Infos zum Handyverlust findest du noch mal auf einen Blick. Sehr praktisch: BASE hat zudem eine SOS-Karte zusammengestellt, die du herunterladen (PDF) kannst und durch die du alle Infos zur Sperrung der SIM auf einen Blick hast.
Mein Smartphone ist übrigens inzwischen wieder aufgetaucht: Der Club, in dem wir gestern waren, hat die Fundsachen vom Abend auf seine Facebook-Seite gestellt und glücklicherweise war mein Smartphone auch dabei. Mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen!

 

 

 

2Netze: Manuelle oder automatische Umstellung?

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Mit dem milden Mai startet auch die Festival-Saison. Ich gehöre zu den Festival-Verrückten, die kaum ein Festival auslassen können. Neben Hurricane und dem Melt!-Festival gehört das Holi Festival Of Colours, das in verschiedenen Städten Deutschlands stattfindet, zu meinen Lieblingsfestivals. Meine Freunde und ich nehmen jedes Jahr teil und wir lieben es, mit unseren fröhlichen Farbpulvern die Welt ein bisschen bunter zu machen. Ich habe mir schon Tickets gesichert für die Veranstaltungen in Essen/Gelsenkirchen am 12. Juni und in Dortmund Mitte August.

 

Nationales Roaming: Zwei Netze sind besser als eins

Eine Frage, die ich von meinen Freunden bisher ziemlich oft gestellt bekommen habe, war die, ob man für das neue bundesweite Roaming von O2 und E-Plus etwas an seinem Smartphone einstellen muss. Eine gute Frage, wie ich finde. Deshalb dachte ich, mache ich mich mal schlau und schreibe hier im Blog was dazu, damit du, liebe anonyme Leserin und lieber anonymer Leser, auch was davon hast.

Unter Roaming versteht man, wenn das eigene Heimatnetz nicht mehr empfangen werden kann und ein anderes Netz dafür nahtlos einspringt. Der Begriff Roaming ist dir sicher schon mal während deines Urlaubs im Ausland begegnet. Wenn du beispielsweise in Barcelona aus dem Flugzeug aussteigst und dein Handy einschaltest, steht ein anderer, in diesem Fall ein spanischer, Netzanbieter auf dem Display.

Dieses praktische Prinzip haben O2 und E-Plus jetzt auch ins Inland übertragen. Eine super Idee, wie ich finde, denn zwei Netze sind besser als eins! Das bedeutet, dass sich die beiden UMTS-Netze von O2 und E-Plus nun gegenseitig ergänzen – für mehr Netzkomfort beim Telefonieren und Surfspaß im mobilen Internet!

 

Was muss ich machen, um auch vom National Roaming zu profitieren?

Normalerweise musst du nichts dafür tun, um vom bundesweiten Roaming der Netze O2 und E-Plus zu profitieren. Die Umstellung erfolgt automatisch. Wenn du BASE+ in deiner Statusleiste deines Handys oder Tablets siehst, sind beide Netze für dich bereits verfügbar. Das + hinter dem Markennamen zeigt dir, dass du in beiden Netzen automatisch surfen und telefonieren kannst. Viele Gebiete sind schon umgestellt, bis Ende Mai sollen dann alle Regionen in Deutschland abgedeckt sein.

 

Welche Handy-Modelle müssen manuell umgestellt werden?

Wie gesagt: Eigentlich musst du nichts machen, denn die Umstellung erfolgt automatisch. In seltenen Fällen musst du das Roaming auf dem Handy aktivieren. Dazu musst du “Daten-Roaming” über die Netzeinstellung deines Handys aktivieren. In Grenzregionen würde ich dir aber davon abraten – es kann passieren, dass sich dann dein Handy automatisch mit ausländischen Netzen verbindet.

Meines Wissens musst du das Daten-Roaming nur bei folgenden Geräten manuell aktivieren: Acer E3 Plus, Acer Z3, Acer Z500, Alcatel Onetouch, Alcatel One Touch Idol 4.1, Alacatel One Touch 997d, Alfatel A4, Anycool D58, Archos 50 Neon, Asus TinnoS9203, Blackview jk890, Cuboz S308, Fairphone FP1, Haier HW-W716, Hero 7500+, Honor 6 H60, L02 (Dual Sim), HTC D816g, HTC Desire 310, Huawei Ascend P7, Huawei Ascend Y330, Huawei G610, Huawei Honor Holly (Hol-U19), Huawei Honor X3 (G 700-U10), Huawei P7, Jolla JP-1301, Lenovo Tablet A3500h, LG L4, LG L Bello, LG Optimus L5, Malata I55, Malata L901, Mobistel Cynus E3, Mobistel Cynus F3, Mobistel Cynus F4, Mobistel Cynus T2, Mobistel Cynus T5, Mobistel Cynus T7, Mobistel Tinno S7511, Nokia Asha 205, Pomp W89, THL T6S, Vodafone Smart4mini, Wiko Barry, Wiko Clink Slim 2, Wiko DarkFull, Wiko DarkMoon, Wiko Darknight, Wiko Fizz, Wiko Getaway, Wiko Highway5, Wiko Jimmy, Wiko Leny, Wiko Rainbow, Wiko Sunset, Xiaocai / Capot 3600, Xiaocai Redmi Note, Zopo C3

Mehr Infos über National Roaming findest du übrigens auch hier.

 

 

 


Mobile Wrap-Up #44

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Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber ich liebe den Mai vor allem, weil er voller Gelegenheiten zum Feiern ist. Das fängt gleich mit “Tanz in den Mai” an, gefolgt von Muttertag, Vatertag, Festivals und Straßenfesten, dem Eurovision Song Contest und endet bei unzähligen Einladungen von Freunden zu Hochzeitsfeiern. Ein Fest für sich ist freilich auch der neue Mobile Wrap-Up. Diesmal mit dabei: ein neues High-End-Smartphone von LG, eine App mit der du deine Kids in den Schlaf wiegen kannst, Snapchat für Windows Phone und der erste Trailer zum neuen Steve-Jobs-Biopic.

 

LG: Neues Top-Smartphone noch in diesem Jahr?

 

Das Jahr ist noch nicht einmal zur Hälfte rum und schon hat es uns eine ganze Reihe beeindruckender neuer Smartphones beschert. Wir dürfen gespannt sein, was für technologische Überraschungen die Hersteller noch so aus dem Hut zaubern werden.

Derzeit kursieren Gerüchte, wonach LG ein weiteres High-End-Smartphone noch in diesem Jahr auf dem Markt bringen will. Es wäre das zweite Top-Smartphone nach dem Launch des LG G4 in diesem Jahr. Laut PhoneArena könnte es sich um die nächste Generation des LG G Pro 2 handeln.

Das LG G Pro 2 ist mit einer Displaygröße von 5,9 Zoll mehr Phablet als Smartphone. Daher vermuten Branchenkenner, dass LGs neues High-End-Smartphone ebenfalls ein Phablet mit großem Bildschirm sein könnte. Ich finde, das leuchtet ein, denn das LG G4 mit seinen 5,5 Zoll weist ebenfalls die gleiche Displaygröße auf, wie sein Vorgänger.

Fest steht: In der zweiten Jahreshälfte wissen wir mehr. Denn dann soll das neue LG-Flaggschiff erscheinen …

 

SleepHero: Schlaf, Kindlein, schlaf …

 

Ein guter Freund von mir ist letzten Sommer stolzer Vater geworden. Als wir uns neulich im Stadion ein Spiel anschauen wollten, nickte er mitten in der zweiten Halbzeit ein und ließ sich auch nicht durch die laute Tröte hinter ihm aus der Ruhe bringen – und nein, es lag wirklich nicht am Spiel!

War war passiert? Seine Kleine wache jede Nacht im Stundenrhythmus auf und lasse sich nur von Mama oder Papa wieder in den Schlaf wiegen, seufzte er nach dem Spiel beim Bier. “Durchschlafen? Vergiss es!” Ich dachte eine Weile nach und empfahl ihm schließlich eine App, von der ich kürzlich erst erfahren hatte.

Der Entwickler Rob Tong stand nämlich vor dem gleichen Problem: Sein kleiner Sohn Freddie mochte nach dem Umzug ins eigene Zimmer nachts kaum noch zur Ruhe kommen. Tong war nervlich am Ende – bis ihm die Idee zu SleepHero kam.

Ähnlich wie andere Einschlaf-Apps, kann man mit SleepHero besänftigende Endlosschleifen von Grillenzirpen über Lagerfeuerknistern bis hin zu Katzenschnurren abspielen. Doch jedes Neugeborene hat seine ganz eigenen Vorlieben. Und hier bietet SleepHero Eltern die Möglichkeit, auch eigene Audiodateien als Einschlafhilfe einzuspielen!

Der zusätzliche Autopilot-Modus erlaubt es, automatisch auf bestimmte Geräusche des Babys zu reagieren. Wird das Neugeborene unruhig, spielt der Autopilot eine von den Eltern ausgewählte Audiodatei ab, die es wieder besänftigen soll. Für meinen guten Freund, der ebenfalls so technikverliebt ist, wie ich es bin, genau die richtige App!

SleepHero gibt es derzeit nur in Englisch. Du kannst die App kostenlos für iOS herunterladen. Ob die App auch für Android und Windows Phone erhältlich sein wird, steht leider noch nicht fest.

 

Snapchat: Bald auch für Windows Phone?

 

Eine gute Nachricht für Windows Phone Nutzer: Snappchat scheint an einer Version für Windows Phone zu arbeiten. Über Twitter ließ die beliebte Messenging-App verlautbaren, Snapchat “in Zukunft” auch für das Betriebssystem Windows Phone anbieten zu wollen.

Allerdings gab es vom Hersteller keine konkrete Aussage, wann genau mit einer Windows Phone Version zu rechnen sei. Vor genau einem Jahr soll es offenbar schon intensive Gespräche mit Microsoft gegeben haben. Sehr wahrscheinlich, dass Snapchat spätestens mit der Veröffentlichung von Windows 10 die Messenging-App auch für Windows Phone Nutzer verfügbar machen wird.

Wenn du Windows Phone Nutzer bist und schon voller Vorfreude auf Snapchat für dein Smartphone wartest, dann übe dich noch etwas in Geduld. Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier noch weitere Neuigkeiten folgen werden.

 

Steve Jobs: Erster Trailer zum neuen Biopic

 

Über Steve Jobs wurde schon viel geschrieben. Und auch einen nicht ganz so erfolgreichen Indie-Film mit Ashton Kutcher gibt es bereits über den Apple-Gründer und Ausnahme-Unternehmer, der im Herbst 2011 seinem Krebsleiden erlag.

Dieses Jahr soll mit der Filmbiografie “Steve Jobs” ein weiterer Film in die Kinos kommen. In dem Biopic, dessen Drehbuch “The Social-Network”-Autos Aaron Sorkin auf Grundlage der Biografie von Walter Isaacson verfasst hat, spielt Michael Fassbender die Hauptrolle. Außerdem sind Kate Winslet als Macintosh-Mitentwicklerin Joanna Hoffmann und Seth Rogen als Mitgründer Steve Woziniak zu sehen. Regie führt Danny Boyle (“Slumdog Millionaire”, “Trainspotting”, “The Beach”), nachdem David Fincher letztes Jahr April zuvor ausstieg.

Jetzt hat Universal den ersten Trailer veröffentlicht. Er zeigt Michael Fassbender im Steve-Jobs-Look mit schwarzem Rollkragenpullover. So wie es ausschaut, geht es um die Präsentation des iPhone. Für einen Biopic finde ich den Trailer sehr spannend umgesetzt.

Wie findest du den Trailer?

 

Mobilfunkexperten testen: Die Funktionen des Samsung Galaxy S6 und S6 Edge

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Wir haben unserem Mobilfunkexperten Marc wieder etwas zum Spielen und Testen an die Hand gegeben. Diesmal hat er sich das Samsung Galaxy S6 und das S6 Edge zur Brust genommen und kann euch reichlich Feedback zu allen Funktionen des Super-Smartphones der Koreaner liefern. Wenn ihr eine Frage an Marc oder die anderen Experten habt, dann findet ihr 24/7 Hilfe unter www.mobilfunkexperten.de.

 

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Wireless Charging

Das Samsung Galaxy S6 und S6 Edge haben erstmals die nötige Hardware zum drahtlosen Aufladen fest integriert. Es ist also keine spezielle Rückschale o.ä. aus dem Zubehörhandel notwendig. Erfreulicherweise unterstützen beide Geräte sowohl den WPC/Qi- als auch den PMA-Standard. Alles was ihr also braucht, ist eine passende Ladestation, dabei ist es egal ob diese von Samsung stammt oder von einem anderen Hersteller.

 

TouchWiz

Die Benutzeroberfläche wurde von Samsung etwas entrümpelt. So sind nun deutlich weniger vorinstallierte Apps auf dem Gerät zu finden. In erster Linie findet man S Health, S Voice auf dem Gerät sowie die Microsoft Apps OneDrive, OneNote und Skype. Weitere Samsung-Apps lassen sich über den Samsung App-Store herunterladen.

Neu ist auch die Unterstützung von herunterladbaren Designs (Themes). So lässt sich die Optik der Benutzeroberfläche (inkl. Wähltastatur und Einstellungsmenü) optisch anpassen. Momentan gibt es zwar noch keine riesige Auswahl an Designs, dies wird sich aber erfahrungsgemäß schnell ändern. Eine weitere Neuerung ist das in der Größe einstellbare Raster, so können wahlweise 4×4, 4×5 oder sogar 5×5 App-Symbole auf dem Bildschirm angezeigt werden.

 

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Fingerabdruck-Sensor

Vielen wird aufgefallen sein, dass die Home-Taste beim Samsung Galaxy S6 und S6 Edge etwas in der Größe gewachsen ist. Dies liegt am neuen Fingerabdruck-Sensor. Dieser funktioniert nun wesentlich einfacher und präziser. Es genügt ein einfaches Auflegen des Fingers und schon wird das Gerät entsperrt. Natürlich muss der Fingerabdruck durch mehrfaches Auflegen zuvor angelernt werden. In der Praxis funktioniert das wirklich gut, so kann man das Gerät vor unbefugter Benutzung schützen.

 

 

 

Kamera

Eine wirklich sinnvolle Neuerung ist der Schnellstart der Kamera. Hierzu genügt es 2x hintereinander schnell auf die Home-Taste zu drücken. Die Kamera ist hierbei in weniger als einer Sekunde startklar und man kann direkt auslösen. So entgeht einem wirklich kein Schnappschuss mehr. Weitere Neuheiten sind der optische Bildstabilisator und HDR-Aufnahmen in Echtzeit. So kann man schon vor dem Auslösen sehen wie die Aufnahme aussehen wird. Ansonsten ist das Kamera-Menü aufgeräumter und wirkt insgesamt minimalistischer. Neue Modi wie Virtual Shot (eine Art 360-Grad-Aufnahme) und der Pro-Modus (mehr Kontrolle über verschiedene  Bildeinstellungen) runden die Veränderungen in der Kamera ab.

 

Smart Manager

Der neue Smart Manager bietet eine Übersicht über den aktuellen Akku-Ladestand, die Speicher-Nutzung (Arbeitsspeicher und verwendeter Nutzerspeicher) sowie die Gerätesicherheit. Auf einen Tastendruck lässt sich hier der Speicher optimieren und unnötige Dateien löschen. Des Weiteren kann das Gerät auf Malware untersucht werden sowie per Samsung-Knox geschützt werden.

 

 

Samsung Galaxy Note Edge – das Smartphone mit dem Twist

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Ich fahre jeden Morgen mit der U-Bahn quer durch die Stadt zu meinem Arbeitsplatz. Ich möchte diese Zeit in der Bahn nicht ungenutzt verstreichen lassen, zumal mir sonst ganz schnell langweilig wird. Also schaue ich unterwegs kleine Filme oder kurze Serienepisoden an. Blöderweise werde ich dabei häufig unterbrochen, denn meistens kommen schon die ersten Geschäftsmails rein und die Benachrichtigungen ploppen mitten in meinem Filmvergnügen auf. Das passiert mir mit dem Samsung Galaxy Note Edge zukünftig nicht mehr!

 

Das Edge kriegt jede Kurve

 

Das Besondere am Galaxy Note Edge ist der Knick im Display. Samsung hat hier ein Super-AMOLED-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln und 5,6 Zoll Bildschirmgröße verbaut. Das abgeknickte Seitendisplay hat eine Breite von 160 Pixeln. Es kann unabhängig vom Homescreen genutzt werden, sodass laufende Prozesse nicht gestört werden. Es bietet sich beispielsweise für das Anzeigen von Benachrichtigungen über neue E-Mails, SMS oder Anrufe, häufig genutzten Apps oder neuen Tweets an. Ich kann also Filme anschauen, ohne dass ich von eingehenden Nachrichten gestört werde. Gerade wenn ich in Eile bin, finde ich mich im App-Dschungel auf meinem Homescreen nicht schnell genug zurecht – Apps, die ich oft brauche, kann ich nun auf das Seitendisplay legen. Du kannst das Seitendisplay aber auch einfach mit dem S Pen selbst gestalten und Bilder, Texte oder eigene Zeichnungen hinzufügen.

Neben dem Display überzeugen auch die anderen Funktionen des aktuellen Samsung: Es verfügt über einen 2,7-GHz-Quad-Core-Prozessor und einen Arbeitsspeicher von 3 GB RAM. Des Weiteren bietet das Smartphone 64 GB internen Speicher und ist mit einer microSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem ist Android 4.4 KitKat vorinstalliert. Fotofans bietet das das Edge eine Hauptkamera mit einer Auflösung von 16 Megapixeln und eine Frontkamera mit einer Auflösung von 3,7 Megapixeln.

 

Mein Fazit

 

Das Samsung Galaxy Note Edge ist etwas leichter, dünner und kürzer als

das Vorgängermodell Note 4. Wegen der abgerundeten Kante befindet sich der Power-Button nicht mehr seitlich, sondern am oberen Rand des Geräts. Natürlich musste ich mich in die Bedienung ein bisschen einfinden, aber insgesamt bin ich sehr glücklich mit meinem neuen Samsung.

Anfangs hatte ich befürchtet, dass das Seitendisplay nur ungewöhnlich und schön anzusehen ist und sonst keine Vorteile bietet. Nachdem ich das Smartphone aber einige Zeit in Benutzung habe, muss ich feststellen, dass die abgerundete Kante mehr als nur ein Design-Trick ist und absoluten Mehrwert liefert. Falls sich das abgeknickte Display durchsetzt, bietet es Entwicklern von Apps eine Vielzahl von ganz neuen Nutzungsmöglichkeiten. Wenn es dir jetzt unter den Nägeln brennt, das Smartphone selbst zu testen, kannst du es direkt bei uns bestellen.

 

 

EyeEm: Fotoplattform mit starkem Community-Gedanken

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Ich liebe es, Fotos mit dem Smartphone zu machen! Besonders seitdem ich das Galaxy S6 habe, kommen bei mir im Laufe des Tages immer diverse Schnappschüsse zusammen, ich gehe an Wochenenden aber auch gerne auf richtige Fotosafaris. Dann nehme ich mir ganz viel Zeit und widme mich beispielsweise einem Tierpark, in dem ich besonders gut Wildkatzen ablichten kann. Ich teile meine Fotos meistens in sozialen Netzwerken und tausche mich mit anderen Foto-Freaks aus. Ich bin mittlerweile großer Fan der Fotocommunity EyeEm geworden, denn die Features dieser App gehen über das Standardrepertoire der üblichen Foto-Apps hinaus.

In EyeEm kannst du deine Fotos natürlich kreativ bearbeiten und hochladen. Hierzu stehen dir 24 verschiedene Filter und unterschiedliche Tools zur Verfügung. Kontrast, Belichtung, Schärfe oder Farbsättigung – alles lässt sich individuell anpassen. Du musst deine Bilder dabei an kein bestimmtes Format anpassen, sondern kannst die Größe frei wählen.

 

Mehr als nur Bilder teilen

 

Natürlich kannst du in der App deinen Freunden folgen, ich mag die App aber besonders, weil ich schon viele Foto-Talente aus der ganzen Welt gefunden und mich in ihre Bilder verliebt habe. Ich könnte stundenlang durch die App stöbern, die Community ist wirklich Gold wert. Ich reise viel und die App zeigt mir bei Bedarf Bilder aus meiner Umgebung an. So entdecke ich in unbekannten Gegenden auch direkt die besten Hotspots zum Fotografieren.

Ganz neu ist die Funktion “Open Edit”, in der Fotografen ihre Bildbearbeitungen veröffentlichen können, sodass du sehen kannst, welche Einstellungen sie vornehmen. Ich habe auf diese Art schon einiges gelernt und mir viele Kniffe von erfahrenen Fotografen abgeschaut. Ich kann die Einstellungen von anderen sogar mit einem Tippen auf meine Bilder übertragen, was noch mal ganz neue Sichtweisen auf die eigenen Bilder ermöglicht.

Der EyeEm Market bietet dir außerdem die Möglichkeit, deine Fotos zu verkaufen und gefeatured zu werden. Was ich dabei sehr wichtig finde: Du behältst immer die Kontrolle über dein Copyright.

 

Neue Foto-Mission: My Smartphone Life

 

Wir haben gemeinsam mit EyeEm eine Foto-Mission gestartet, die noch bis zum 4. Juni läuft. Mach einfach ein Foto, das ausdrückt, wie das Smartphone dein Leben und das Alltagsleben von uns allen verändert hat, und tagge es in der App mit “My Smartphone Life”. Welche neuen Möglichkeiten hat es eröffnet, wo erleichtert es dir den Zugriff auf Informationen? Wie hat sich dein Kommunikationsverhalten entwickelt?

Die zehn bis 15 besten Fotos werden auf Leinwand gezogen und vier Wochen lang in einer eigenen Ausstellung im BASE_camp in Berlin gezeigt. Weitere 100 werden dort innerhalb einer Slide-Show-Projektion gezeigt. Du solltest dir EyeEm also schnell kostenlos für Android oder iOS herunterladen und Teil der Community werden.

 

 

Mobile Wrap-Up #45

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Die Woche war kurz, doch es hat sich eine Menge getan in der mobilen Welt! Und während in Berlin auf dem kunterbunten “Karneval der Kulturen” getanzt wurde – feiern wir den neuen Mobile Wrap-Up mit dieser bunten Mischung: Das neue LG G4 kommt in die Läden, neue Features für iOS 9 und Kultsound trifft Kultmarke.

 

LG G4: Ab 1. Juli erhältlich – kann jetzt schon vorbestellt werden  

 

LG macht derzeit eine Schlagzeile nach der anderen. Während manche darüber spekulieren, ob die Südkoreaner, neben dem LG G4, ein weiteres Top-Smartphone noch in diesem Jahr vorstellen werden, kommt aus Seoul die Nachricht zum Release des neuen G4. So soll das neue LG-Flaggschiff am 1. Juni in den Farbvarianten Metallic-Silber, Metallic-Gold und Keramik-Weiß in die Läden kommen und in der Standardausführung 649 Euro kosten. Für 699 Euro wird zudem eine Ledervariante in den Farben Schwarz, Braun und Rot angeboten.

Im Vergleich zum Vorgänger, dem LG G3, besitzt das G4 einen leistungsfähigeren Sechskern Snapdragon 808-Prozessor mit 3 Gigabyte RAM (32-GB-Modell). Mithilfe des integrierten microSD-Karteneinschubs kann der interne Speicher sogar auf bis zu 2 Terabyte erweitert werden. Als Betriebssystem kommt das aktuelle Android 5.1 samt LGs neuer Benutzeroberfläche UX 4.0 zum Einsatz.

Der 5,5-Zoll-Screen aus Gorilla Glass 3 ist dank LGs In-Cell-Technologie um 25 Prozent heller und um 50 Prozent kontrastreicher. Die Kamera mit lichtstarker f1.8-Blende löst jetzt mit 16 statt 13 Megapixeln auf und verfügt über einen verbesserten optischen Bildstabilisator, Laserfokus, Quick-Shot-Funktion, LED-Blitz sowie einen innovativen Farbspektrumsensor für eine bessere Farbwiedergabe durch automatische Anpassung der Farbtemperatur und des Weißabgleichs. Selfie-Fans kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Die Frontkamera mit einer ebenfalls lichtstarken f2.0-Blende löst mit 8 Megapixeln auf.

Auch das wird einige freuen: Anders als beim Samsung Galaxy S6 oder dem neuen HTC One M9 lässt sich durch die abnehmbare Rückseite der Akku (3.000 mAh) austauschen. Mit 14,9 mal 7,6 mal 0,98 Zentimetern ist das neue LG G4 etwas größer als sein Vorgänger.

Das neue LG G4 kannst du jetzt bei BASE vorbestellen.

 

iOS 9: Wann kommt es, was kann es?

 

Mehr Sicherheit, höhere Performance, verbesserte Stabilität: Apple will mit dem Update auf iOS 9 die Qualität seines Betriebssystems für mobile Geräte deutlich verbessern. Features wie die Verschlüsselung der Daten von Apps in der iCloud, “Vertrauenswürdiges WLAN” und das neue “Rootless”-Sicherheitssystem, durch das sogar Nutzer mit Admin-Rechten bestimmte Datei-Strukturen nicht mehr ändern werden können, sollen einen deutlich besseren Schutz vor Schadsoftware bieten und Angriffe auf das Betriebssystem erschweren.

iOS 9 wird zudem ein Split-Screen-Feature fürs iPad beinhalten, das dir die gleichzeitige Nutzung und Darstellung von mehreren Apps oder bestimmten Teilen einer App ermöglicht – für eine echte Multi-Tasking-Nutzererfahrung. Zudem sollen sich künftig mehrere Nutzer ein iPad teilen können – ähnlich wie schon in iOS fürs MacBook – mit eigenen Accounts und ohne Zugriff auf die Daten und individuellen Einstellungen der jeweils anderen Nutzer. Das ist praktisch für Familien oder für Unternehmen, die ein iPad mehreren Nutzern zur Verfügung stellen.

Es gibt schon länger Gerüchte, wonach Apple mit iOS 9 einen eigenen Musikstreaming-Dienst einführen will. Demnach soll es sich um einen Mix aus Beats Music und iTunes Radio handeln. Ein weiterer Fokus liegt auf der Karten-App. So soll iOS 9, wie schon Google Maps, ein “Transit-Feature” beinhalten, mit dem du Bus- und Bahnverbindungen raussuchen kannst. Geplant sei außerdem, die Karten-App so weiterzuentwickeln, dass du damit auch in größeren Gebäuden, wie beispielsweise Flughäfen, navigieren kannst.

Erfreulich für Nutzer mit älteren Apple-Modellen: Durch die Entwicklung eines “Kern-OS”, das stückweise erweitert und angepasst wird, soll iOS 9 sogar auf älteren iPhones und iPads wie dem iPhone 4s oder dem iPad mini stabil laufen können.

Und wann kommt nun iOS 9? Apple hat diese Woche Einladungen zu seiner Keynote auf der WWDC verschickt. Sehr wahrscheinlich ist, dass der Konzern aus Cupertino iOS 9 auf der WWDC am 8. Juni vorstellen und uns auch den Zeitpunkt des Release verraten wird.

 

Beats x MCM: Edler Sound

 

Jetzt gibt es für alle Fashionistas was auf die Ohren: Denn das Münchner Luxuslabel MCM und Beats by Dr. Dre haben sich zusammengetan und eine luxuriöse Produktreihe an edlen Sound-Gadgets entworfen, unter anderem Beats by Dr. Dre Studio-Wireless-Kopfhörer.

Die einzelnen Gadgets kommen in hochwertigen Etuis mit MCM Cognac Visetos Monogram der Heritage-Linie in edel anmutenden Braun-, Schwarz- und Goldtönen. Meine Freundin schwärmt mir schon die ganze Zeit von dem großen Studio-Wireless-Kopfhörer vor – ich dagegen finde ich ja das Boxen-Männchen ziemlich cool.

Der Preis ist allerdings ganz schön happig. So kostet das komplette Paket rund 600 Euro. Aber man gönnt sich bekanntlich ja sonst nichts. Die limitierte Kollektion ist ab Sommer 2015 erhältlich.

 

 

 

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